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News-Archiv | Artikel vom 18.01.2023

Kosten-Schock beim Tierarzt vermeiden

Viele Haustierbesitzer werden es schon bemerkt haben: Der Tierarztbesuch schlägt seit Kurzem deutlich stärker zu Buche. Der Grund: Im November 2022 trat die neue Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) in Kraft. Im Durchschnitt stiegen die Kosten für sämtliche Leistungen und Tierarten dadurch im Durchschnitt um 20 Prozent.

Bei einigen Posten und Behandlungen (z.B. Allgemeinuntersuchungen, Injektionen und Narkosen) liegen die Mehrkosten sogar bei 60 Prozent. Diese Anpassung war überfällig, meinen Tierärzte. Die GOT stammt aus dem Jahr 1999 und wurde nur in 2017 einmal leicht angepasst.

Trotz dieser Reform, wollen Tierbesitzer ihren Lieblingen natürlich die beste Gesundheitsversorgung ermöglichen. Zugleich wird jeder Tierhalter immer mehr vor die Frage gestellt, wie die finanziellen Ausgaben der tierärztlichen Behandlung gedeckt werden können. Mit steigenden Tierarztkosten spielt die Möglichkeit einer Tierkrankenversicherung dabei eine immer stärkere Rolle. Sie kann die steigende Kostenbelastung auffangen und die Versorgung der Tiere verbessern.

Tierkrankenversicherung: Darauf sollten Tierbesitzer achten

  • OP- oder Krankenvolltarif? 
    Reine OP-Kosten-Versicherungen decken nur Operationen (inkl. Vor- und Nachbehandlungen) ab, eine Krankenvollversicherung hingegen umfängliche (Sonder-) Behandlungen durch den Tierarzt.
  • Beitragsentwicklung 
    Bei einigen Tarifen steigen mit dem Alter des Haustieres auch die Beiträge.
  • Medizinisch notwendig? 
    Sterilisation oder Kastration sind oft nicht versichert, da sie als nicht medizinisch notwendig gelten.
  • Selbstbeteiligung 
    Über die Selbstbeteiligung kann die monatliche Versicherungsprämie gesenkt werden.
  • Vorerkrankungen 
    Bei der Tarifauswahl sollte beachtet werden, inwiefern Vorerkrankungen, Fehlentwicklungen oder bestehende Leiden versichert sind.
  • Maximaler Gebührensatz 
    Einfacher oder dreifacher Satz? Tierärzte dürfen den Leistungsfaktor, mit dem sie abrechnen, selbst bestimmen. Hier ist zu klären, bis zu welchem Faktor die Versicherung leistet.
  • Eventuelle Ausschlüsse beachten
  • Freie Tierarztwahl
  • Therapiefreiheit des Tierarztes
  • Zusatzleistungen (z.B. Impfen, Zahnersatz) prüfen

Bei der Auswahl einer Tierkrankenversicherung sollte man sich vorab gut informieren und auf den jeweiligen Leistungsumfang achten. Viele Anbieter bieten unterschiedliche Tarife an, sodass geprüft werden kann, welcher Tarif am besten zu den individuellen Bedürfnissen passt.




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